Catney® One –
der Phosphat-
Powerbinder

 

 

 

 

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Hyperphosphatämie

Die Hintergründe

Phosphat verstärkt das Fortschreiten
der chronischen Nierenerkrankung

Hyperphosphatämie ist oft eine unvermeidliche Begleiterscheinung der chronischen Nierenerkrankung (CNE) bei Katzen. Gleichzeitig ist es ein Hauptfaktor für das Fortschreiten dieser Erkrankung. Zwischen Niere und Knochenstoffwechsel besteht eine Verbindung, die bei der CNE entgleist. Es kommt zu einer Art „Teufelskreis”, der in einem sekundären Hyperparathyreoidismus (SHPT) und weiterer Nierenzerstörung mündet.

Die verringerte Nierenleistung bei der CNE ist der Grund für die Entgleisung:

  • Verringerte Nierenleistung von Phosphat führt zu einer Retention von Phosphat im Blut und erhöht dadurch den Blut-Phosphat-Spiegel

  • Verringerte Produktion von Calcitriol (akt. Vit D3) ist der Initialschritt für die Entstehung des SHPT.

Teufelskreis Hyperphosphatämie

Bei der chronischen Nierenerkrankung (CNE) der Katze reichert sich Phosphat im Stoffwechsel an. Die resultierende Hyperphosphatämie ist eine der Hauptursachen für das Fortschreiten der Erkrankung. Die Reduktion von Phosphat kann das Leben der chronisch nierenkranken Katze verlängern.

Durch den Verlust von Nephronen wird weniger Phosphat ausgeschieden.


INFORMATION: Nephronen sind die Multitalente der Nieren. Sie leisten die Filtrationsarbeit, die aktive Ausscheidung (Sezernierung) und Rückgewinnung von Wasser (Resorption) und die Bildung von Hormonen. Bei der CNE gehen Nephrone unwiederbringlich verloren. Nephrone können nicht ausheilen. Das Fortschreiten der CNE wird durch sich selbst verstärkende Prozesse bedingt, die zu weiteren Nephronenverlusten führen. Bis schließlich die Anzahl der Nephrone auf ein Minimum reduziert werden.

Das hat zur Folge, dass vermehrt Phosphat im Blut verbleibt und es zu einer Hyperphosphatämie (= Anreicherung von Phosphat im Blut) kommt.

Gleichzeitig wird durch unterschiedliche Mechanismen der Kalzium-Blutspiegel gesenkt. Es kommt zu einer Hypokalzämie (= zu geringer Kalzium-Blutspiegel).

Kalzium und Phosphat stehen im Gleichgewicht. Unterschiedliche Prozesse und Hormone sind an der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts beteiligt.


INFORMATION: Nieren sind die Hauptausscheidungsorgane für Phosphat. Phosphat wird dabei über die Nieren ausfiltriert. Sinkt die Filtrationsleistung der Nieren bei CNE, staut sich Phosphat im Blut zurück und es kommt so zur Hyperphosphatämie.

Bei einem zu geringen Kalzium-Blutspiegel (Hypokalzämie) wird Parathormon (PTH) aus der Nebenschilddrüse freigesetzt. PTH zielt auf eine Erhöhung des Kalzium-Blutspiegels und eine Verringerung des Blut-Phosphat-Spiegels ab. Dabei bewirkt PTH, dass vermehrt Phosphat ausgeschieden wird. Bei der geschädigten Niere ist diese Phosphatausscheidung jedoch deutlich reduziert, so dass Phosphat im Blut zurückstaut und die bestehende Hyperphosphatämie weiter ansteigt.

Um den Kalzium-Blutspiegel zu erhöhen, wird durch PTH Kalzium aus dem Knochen freigesetzt. Dies geschieht, indem der Knochen abgebaut wird. Da Kalzium im Knochen als Kalziumphosphat eingelagert ist, wird automatisch auch Phosphat freigesetzt, so dass sich die bereits bestehende Hyperphosphatämie weiter erhöht.

Die Freisetzung aus dem Knochen kann zu einer Knochenerweichung und -umformung führen und erhöht nicht nur den Phosphat-, sondern auch den Kalziumblutspiegel.


INFORMATION: 88% des körpereigenen Kalziums befindet sich als Kalziumphosphat gespeichert im Knochen. Veränderungen des Kalzium-Blutspiegels werden über Ab- bzw. Aufbau des Knochens abgepuffert.

In Verbindung mit einem erhöhten Phosphatspiegel (Hyperphosphatämie) kann schon ein normaler, aber insbesondere ein erhöhter Kalziumspiegel (Hyperkalzämie) zur Verkalkung von Weichteilgeweben, Gefäßen, Magenwand, Pfoten und v.a. Nieren führen.

Eine Nierenverkalkung führt zu einer weiteren Nierenschädigung und beschleunigt damit das Fortschreiten der chronischen Nierenerkrankung.

Damit ist nachvollziehbar, warum eine Hyperphosphatämie zur weiteren Nierenschädigung führt und die Prognose der CNE verschlechtert.

Die Nieren sind an der Regulierung des Kalzium- und Phosphat-Blutspiegels beteiligt, indem sie Vitamin D in seine aktive Form, das Calcitriol, umwandeln. Calcitriol ist ein Gegenspieler des Parathormons. Es hemmt die PTH-Ausschüttung.

Wird aufgrund der Nierenschädigung bei der CNE weniger Calcitriol produziert, findet die PTH-Hemmung nicht mehr ausreichend statt. Der Knochen wird weiter abgebaut, Kalzium und Phosphat-Blutspiegel werden weiter erhöht, Verkalkungen nehmen zu und damit die Nierenschädigung. Es kommt zu einem Teufelskreis bedingt durch die ungehemmten Parathormon-Auswirkungen.

Dieser Zustand der durch die CNE bedingten übermäßigen PTH-Ausschüttung wird sekundärer Hyperparathyreoidismus genannt und hat negative Auswirkungen für die Katzennieren (Nierenverkalkung = Nierenkalzinose) und den Gesamtorganismus.


INFORMATION: Eine folgenschwere Konsequenz der Hyperphosphatämie ist der sekundäre Hyperparathyreoidismus. Dieser kann nicht nur durch einen erhöhten Phosphat-Blutspiegel, sondern auch alleine durch einen verringerten Calcitriol-Wert ausgelöst werden. Bei der CNE treten beide auslösende Situationen zusammen auf. Das erklärt möglicherweise, warum 100% der Katzen im Spätstadium der CNE von dem Hyperparathyreoidismus betroffen sind. Selbst bei symptomlosen Katzen im CNE-Frühstadium, sind bereits bei 47% ein Hyperparathyreoidismus nachweisbar.

Symptome des sekundären Hyperparathyreoidismus: Muskelschwäche v.a. an der Hinterhand und plantigrader Gang = ein Laufen der Katze auf den Sprunggelenken, was ähnlich aussieht wie wenn Kaninchen auf ihren Hinterläufen laufen.

Empfehlung zur Phosphatreduktion (IRIS)

Phosphatreduzierte Nierendiäten

Phosphatbinder

Eine Reduktion von Phosphat mit Hilfe von Phosphatbindern wie Lanthan- carbonat kann helfen, das Leben der
CNE-Katze zu verlängern.2, 3, 4


 

Phosphat verstärkt
das Fortschreiten
der chronischen
Nierenerkrankung.

 

 

Catney® One – der Phosphat-Powerbinder

Das Produkt

Catney® One –
zur Unterstützung der Nierenfunktion

Catney® One ist ein Ergänzungsfuttermittel zur Unterstützung der Nierenfunktion bei chronischer Niereninsuffizienz (CNE) & zur Reduktion der Absorption von Phosphat.

 

► Catney® One ist bei Ihren Tierärzt:innen erhältlich

Der Standard aus der Humanmedizin jetzt auf die Bedürfnisse von CNE-Katzen angepasst.

  • 1 Stick enthält 520 mg des smarten Lanthancarbonat-Granulates
  • 1 Stick pro Tag der Katze mit dem Futter verabreichen
  • 30 Sticks in einer Box – ausreichend für einen Monat
     

► Nur 1 Stick täglich!

Das Wirkprinzip

Lanthancarbonat LA2 (CO3)3

Bei Verwendung von Kalziumcarbonat zur Phosphatbindung kann es zu Hyperkalzämie (=Anreicherung von Kalzium im Blut) kommen. Phosphatbinder auf Basis von Lanthancarbonat wurden für die Human- und Veterinärmedizin entwickelt und enthalten kein Kalzium.

Lanthancarbonat ist ein kalziumfreier Phosphatbinder.

⇒ Lanthancarbonat zeichnet sich durch eine hohe Selektivität und Bindungskapazität für Phosphat im Magen und Darm aus.1

⇒ Lanthancarbonat ist der einzige in der EU zugelassene Phosphatbinder* zum Einsatz bei Katzen mit chronischer Nierenerkrankung.

IRIS-Empfehlung** zum Einsatz von Phosphatbindern ab Stadium II:
⇒ Einsatz intestinaler Phosphatbinder, wie Lanthancarbonat, wenn Phosphatkonzentration im Serum nach diätetischer Einschränkung > 1,5 mmol/l (>4,6 mg/dl).

*efsa-Reg.-Nr. 4d23
**IRIS International Renal Interest Society, 2023; vollständige Therapieempfehlungen

Lanthancarbonat entwickelt eine starke Phosphatbindung bereits im sauren Milieu des Magens

Magen und Darm von Katzen weisen unterschiedliche pH-Werte auf. Lanthancarbonat entfaltet seine Wirksamkeit sowohl im sauren (Magen) wie auch im basischen und neutralen Milieu (Darm) zu 100%. Phosphat wird überwiegend im Dünndarm resorbiert. Es ist sinnvoll, dass möglichst viel Phosphat schon frühzeitig gebunden wird, da an Lanthancarbonat gebundenes Phosphat nicht mehr vom Körper der Katze aufgenommen werden kann. Derzeit angewendete Produkte v. a. auf Kalziumcarbonat-Basis binden im neutralen Millieu, aber im sauren Millieu nur zu einem geringen Prozentsatz. Zudem zeigt Lanthancarbonat im Vergleich zu anderen Produkten v.a. auf Kalziumcarbonat-Basis die höchste Phosphatbindungskapazität.

Lanthancarbonat wirkt zu 100 % im sauren (Magen), wie basischen (Dünndarm) Milieu.1

Mengen an gebundenem Phosphat (mmol) nach 2 Stunden Kontaktzeit mit Phosphatbindemitteln im sauren (Magen) und alkalischem (Darm) Milieu (Dosis der Phosphatbinder jeweils nach Herstellerangabe).1


 

Catney® One –
der Phosphat-Powerbinder
für Katzen mit chronischer
Nierenerkrankung.

 

Anwendung von Catney® One

Anwendung

Catney® One –
Step by Step

1x täglich einen Stick über das Futter streuen.
Es ist auch möglich, die Dosis auf zwei oder mehr Mahlzeiten der Katze aufzuteilen.

Anwendung

1 Stick Catney® One pro Tag zur Verabreichung mit dem Futter. Es sollte zunächst mit einem Stick Catney® One täglich begonnen werden. Nach 2-4 Wochen kann die Menge aufgrund des Serum-Phosphat-Wertes (Blutkontrolle) angepasst werden. Das Granulat gut unter das Futter mischen. Die Gabe kann gemäß den Fütterungsgewohnheiten über den Tag aufgeteilt werden.


1 Stick Catney® One enthält mindestens 450 mg Lanthancarbonat-Octahydrat.

Anwendungsdauer

Bei chronischer Nierenerkrankung beträgt die Anwendungsdauer zunächst
6 Monate. Es wird empfohlen, vor der Verfütterung oder bei Verlängerung der Fütterungsdauer von Catney® One den Rat eines Tierarztes oder einer Tierärztin einzuholen. Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Anwendungsschritte

Schritt 1

Stick am oberen Ende aufreissen

 

TIPP

Angefangene Tütchen bitte nicht länger als 1 Tag verwenden, sondern entsorgen.

Eine versehentliche Überdosis von bis zur 10-fachen Dosis ist unbedenklich.

Schritt 2

Das Granulat über das Futter streuen

 

TIPP

Die gesamte Tagesdosis kann auch auf zwei oder mehr Mahlzeiten der Katze aufgeteilt werden.

Catney® One kann gemeinsam mit Porus® One, dem selektiven Hochleistungsadsorber von Vorstufen urämischer Toxine, gegeben werden.

Schritt 3

Das Granulat sorgfältig unter das Futter mischen

 

TIPP

Catney® One sollte immer sorgfältig unter das Katzenfutter gemischt werden. Ansonsten kann es passieren, dass das Granulat den Eigengeruch des Futters verdeckt. Dann könnte das Futter weniger schmackhaft riechen.

Catney® One kann in Flüssigkeit gelöst werden.

Schritt 4

Die fertige Futtermischung der Katze servieren

 

TIPP

Sollte versehentlich eine andere Katze das Produkt mitfressen, ist dies im Einzelfall unbedenklich.

Catney® One kann bis zu einen Tag „fertig gemischt“ mit frischem Futter stehen bleiben.


 

  1. Hansen, O., Wecks, M., Hofmann, J., & Dietzmann, L. (2023). Comparison of the in vitro phosphate binding capacity of lanthanum carbonate with three feed supplements intended for this use. ISFM Feline Congress
  2. Elliott, J. B. S., Rawlings, J. M., Markwell, P. J. & Barber, P. J. (2000). Survival of cats with naturally occurring chronic renal failure: effect of dietary management. Journal of Small Animal Practice, 41(6), 235–242. https://doi.org/10.1111/j.1748-5827.2000.tb03932.x
  3. Welsch, B. (2009). Die Chronische Niereninsuffizienz der Katze was leisten die verschiedenen Phosphatbinder?
    Kleintiermedizin, 1/2. Abgerufen am 11.03.2024, von http://barbarawelsch.de/texte/phosphatbinder.pdf
  4. Chew, D. J. (2008). The role of phosphorus in feline chronic renal disease. ESFM Feline Congress Proceedings, Edinburgh, Großbritannien (S. 59–65).


 

Die smarte Granulat-
Formulierung ermöglicht
ein einfaches Mischen
mit Nassfutter.

 

Fragen und Antworten

Lanthancarbonat LA2(CO3)3 ist der aktive Wirkstoff in Catney® One. Ein Stick mit 520 mg Granulat Catney® One enthält mindestens 450 mg Lanthancarbonat-Octahydrat plus Maltodextrine (aus Kartoffeln und Mais). Lanthancarbonat ist ein Carbonatsalz, das aus der seltenen Erde Lanthan gewonnen wird. Lanthan gehört zur Gruppe der so genannten "Lanthanoide", die im Allgemeinen nicht giftig sind und auch vom Darm so gut wie nicht aufgenommen werden können, wenn sie mit der Nahrung verabreicht werden. Lanthan kommt in der Natur überall in der Umwelt vor, unter anderem in Salz- und Süßwasser, aber auch in tierischem Gewebe. Lanthanoide haben eine hohe Affinität zu Phosphor und Phosphaten. Ausgehend vom Magen und über den Verdauungstrakt bindet Lanthan das Phosphat aus der Nahrung der Katze und bildet Lanthanphosphat, das unlöslich ist. Lanthancarbonat wird von der IRIS (International Renal Interest Society) zur Phosphatreduktion bereits ab IRIS-Stadium II empfohlen. Seit dem Jahr 2023, wenn der FGF-23-Wert über dem Referenzbereich von >400 pg/ml liegt, empfiehlt IRIS außerdem die Verwendung eines Phosphatbinders bereits ab Stadium I.

1 Stick Catney® One pro Tag zur Verabreichung ins Futter. Es sollte zunächst mit einem Stick Catney® One täglich begonnen werden. Nach 2-4 Wochen kann die Menge auf Grundlage des Serum-Phosphat-Wertes (Blutkontrolle) angepasst werden. Das Granulat gut unter das Futter mischen. Die Gabe kann gemäß den Fütterungsgewohnheiten über den Tag aufgeteilt werden.

Viele Tierhalter wissen, dass bestimmte Produkte, die eine phosphatbindende Wirkung haben, bei jeder Mahlzeit an ihre Katze verfüttert werden sollten. Catney® One hat eine höhere Kapazität, Phosphat zu binden, als vergleichbare Produkte. Deshalb reicht eine Anwendung von Catney® One pro Tag mit einer Mahlzeit aus. Es ist jedoch auch möglich, die Anwendung auf mehrere Mahlzeiten zu verteilen.

Die gleichzeitige Verabreichung von Catney® One und Porus® One ist ohne Bedenken möglich.

Catney® One kann der Katze zu jeder Tageszeit verabreicht werden.

Achten Sie jedoch auf einen Abstand von 1 Stunde nach oder 3 Stunden vor der Einnahme anderer oral verabreichter Produkte und Catney® One.

Die gleichzeitige Verabreichung von Catney® One und Porus® One ist ohne Bedenken möglich.

Ja, das Produkt Catney® One ist wasserlöslich.

Catney® One bleibt bis zu 24 Stunden lang wirksam.

Selbst bei einer zehnfachen Überdosierung von Lanthancarbonat, dem Wirkstoff von Catney® One, wurden bei Katzen keine Nebenwirkungen festgestellt. Lanthancarbonat wird im Vergleich zu anderen Futterergänzungsmitteln zur Phosphatreduktion, wie z.B. Aluminium, nur in vernachlässigbaren Mengen resorbiert. Die meisten verfügbaren Futtermittelzusätze zur Phosphatbindung bestehen aus Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat (oder einer Kombination davon) oder Aluminiumhydroxid, von denen einige mit hohen Toxizitätsrisiken verbunden sind, insbesondere bei längerer Anwendung. Weitere unerwünschte Nebenwirkungen sind unter anderem Verstopfung, gastrointestinale Komplikationen sowie adynamische Knochenerkrankungen. Hyperkalzämie ist eine häufige schwere Nebenwirkung, die auch mit dem genannten Wirkstoff Kalziumcarbonat in Verbindung gebracht wird.

Für Lanthancarbonat wurden keine derartigen unerwünschten Wirkungen festgestellt. Außerdem hat Catney® One im Gegensatz zu kalziumcarbonat-haltigen Produkten keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt.

Wie schnell und in welchem Ausmaß die Wirkung eintritt, hängt vom Phosphatspiegel der einzelnen Katze, der Futteraufnahme und dem Phosphatgehalt des Futters ab. Studien haben gezeigt, dass Lanthancarbonat die Absorption und Bioverfügbarkeit von Phosphat bei erwachsenen Katzen signifikant reduziert. Wir empfehlen regelmäßige Blutuntersuchungen nach 2-4 Wochen, um festzustellen, ob die Dosis angepasst werden muss.

Weiterführende Informationen

Das Trio für die Katzenniere

Catney® One und Porus® One kann problemlos zusammen verabreicht werden. Sie lassen sich hervorragend mit der schmackhaften Futterpaste Add One® mischen und ergänzen die wachsende Produktreihe von Dechra für Katzen. Erfahren mehr über unserere Produkte zur Unterstützung der Nierenfunktion von Katzen.

 

 

Unsere Informationsmaterialien

Erfahren mehr zu Catney® One dem Phosphat-Powerbinder, zu Porus® One und der Bedeutung der urämischen Toxinen sowie zur Anwendung und den Inhaltsstoffen der schmackhaften Futterpaste Add One®.

 

Das Trio für die Katzenniere erhalten Sie in der Tierarztpraxis.

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