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Macfarlane L., Parkin T. And Ramsey I.K. (2016) Pre-trilostane and 3-hour post-trilostane cortisol to monitor trilostane therapy in dogs. Veterinary Record 179: 597-605
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Ramsey I. K., Macfarlane l., Fracassi F., Galac s. & Reusch c. (2016) The repeatability of various cortisol measurements in clinically stable dogs with hyperadrenocorticism being treated with Vetoryl (Abstract) European College of Veterinary Internal Medicine Congress, Gotenburg (published in Journal of Veterinary Internal Medicine 17: 737DO - 10.1111/jvim.14600
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Dr. Audrey Cook, BVM&S, Dip ACVIM
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Dr. med. vet. Astrid Wehner, Diplomate ECVIM-CA (Internal Medicine), EBVS® European Veterinary Specialist in Small Animal Internal Medicine, Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere, Fachgebiet: Innere Medizin, Endokrinologie, Medizinische Kleintierklinik der LMU München
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Deborah Dobosz, Tierärztin, Wissenschaftliche Hilfskraft Endokrinologie, Medizinische Kleintierklinik der LMU München
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Nagata et al (2017) Comparison of Surival Times for Dogs with Pituritary-Dependent Hyperadrenocorticism in a Primary-Care Hospital: Treated with Trilostane versus Untreated. JVIM 21: 22-28
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Wenger et al (2004) Effects of trilostane on serum concentrations of aldosterone, cortisol and potassium in dogs with pituitary-dependent hyperadrenocorticism. AJVR 65(9): 245-50
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Vaughan et al (2008) Evaluation of twice-daily, low dose trilostane treatment administered orally in dogs with naturally occurring hyperadrenocorticism. JAVMA 232(9): 1321-132
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Feldman (2011) Evaluation of twice-daily lower-dose trilostane treatment administered orally in dogs with naturally occurring hyperadrenocorticism. JAVMA 238: 1441-1451
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Augusto et al (2012) A comparison of once and twice daily administration of trilostane to dogs with hyperadrenocorticism. Tierarztliche Praxis Kleintiere 40: 415-424
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Cho et al (2013) Efficacy of low- and high-dose trilostane treatment in dogs (< 5 kg) with pituitary-dependent hyperadrenocorticism. JVIM 27: 91-98
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Internal Report VET0818
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Prof. Dr. Katrin Hartmann, Diplomate ECVIM-CA (Internal Medicine), EBVS® European Veterinary Specialist in Small Animal Internal Medicine, Fachtierärztin für Innere Medizin, Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere Fachtierärztin für Klinische Laboratoriumsdiagnostik., Klinikleitung, Stellvertretende Direktorin des Zentrums für Klinische Tiermedizin
Besitzerkommunikation
Hundebesitzern die hormonelle Erkrankung ihres Hundes zu erklären, kann schwierig und zeitaufwändig sein. Hier finden Sie praktische Ratschläge und Tipps, wie Sie mit Ihren Kunden über das Cushing-Syndrom sprechen.
Vermeiden Sie bei der Erhebung der Krankengeschichte geschlossene Fragen. Stellen Sie stattdessen offene Fragen:
„Erzählen Sie mir von Tony und seinen Trinkgewohnheiten“
oder
„Erzählen Sie mir von seiner Wasseraufnahme“
Geben Sie Ihren Kunden einen einfachen und kompakten Überblick über die Cushing-Erkrankung. Zu viele Informationen können verwirrend sein und die Besitzer verunsichern.
„Hunde haben zwei Drüsen in der Nähe der Nieren, die so genannten Nebennieren. Diese bilden ein wichtiges Hormon namens Cortisol. Bei einigen Hunden produzieren die Nebennieren jedoch zu viel Cortisol. Die Erkrankung heißt Cushing-Syndrom. Anzeichen für das Cushing-Syndrom sind unter anderem starker Durst und Appetit oder Haarausfall.“
Eine gute Kommunikation ist bei der Besprechung der diagnostischen Tests wichtig, um die Erwartungen der Besitzer nicht zu enttäuschen.
„Um festzustellen, ob Rex am Cushing-Syndrom erkrankt ist, empfehle ich einen Bluttest. Das ist normalerweise alles, was wir brauchen. Möglicherweise führt dieser erste Test noch nicht zu einem Ergebnis. In dem Fall führen wir einen zweiten Test durch.“
Einen realistischen Ausblick geben und motivieren
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Seien Sie realistisch, was die Kosten der Behandlung angeht. Zeigen Sie Ihre Überzeugung, dass Sie den Patienten erfolgreich behandeln können. Klären Sie den Besitzer darüber auf, dass es sich um eine lebenslange Behandlung handelt.
Es ist hilfreich, die Therapiekosten mit alltäglichen Dingen zu vergleichen. Zum Beispiel können die Kosten für die Cushing-Behandlung des Hundes den Kosten des täglichen Milchkaffees entsprechen.
Das hilft den Besitzern, sich die Vorteile der Behandlung und die Folgen einer Nichtbehandlung bewusst zu machen.
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Hunde mit Cushing leiden ohne Therapie unter zahlreichen Symptomen. Diese beeinträchtigen sowohl ihre eigene Lebensqualität, als auch die ihrer Besitzer.
Betroffene Hundehalterinnen berichten, wie sich die Lebensqualität ihrer Hunde unter der Vetoryl®-Therapie verbessert haben.
- Veränderungen der Hündin Luni
- Veränderungen der Hündin Sugar
- Veränderungen der Hündin Nancy
- Veränderungen des Hundes Rocky
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Die Lebensdauer von Hunden, die wegen des Cushing-Syndroms behandelt werden, ist sehr unterschiedlich. Sie können den Besitzern aber versichern, dass ihr Hund eine bessere Lebensqualität haben wird, wenn die Überproduktion von Cortisol kontrolliert wird.
Therapiekontrolle
Für die Therapieeinstellung ist es wichtig zu wissen, wie es dem Hund zuhause geht. Konzentrieren Sie sich bei jeder Nachkontrolle erst auf das klinische Bild des Hunde bevor Sie die Blutwerte auswerten.
Link zum Fragebogen zum klinischen Bild
Eine gute Kommunikation verbessert die Zusammenarbeit mit den Besitzern. Das erleichtert den Weg vom Verdacht zur Diagnose.
Unsere Expertinnen Dr. Astrid Wehner5 und Deborah Dobosz6 von der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München haben dazu eine Video-Reihe aufgezeichnet, in denen sie auch auf eine wirksame Kommunikation mit Tierbesitzern über das Cushing-Syndrom eingeht. Die Videoreihe behandelt folgende Themen:
Teil 1 – Wann sollte man über Cushing sprechen?
Teil 2 – Diagnose des Cushing-Syndroms
Teil 3 – Therapie und Therapiekontrolle
In der dreiteiligen, exklusiven Videoreihe mit Prof. Dr. Katrin Hartmann14 und PD Dr. Astrid Wehner5 erhalten Sie wertvolle Einblicke – nicht nur aus der Perspektive von Tierärztinnen, sondern auch aus der eines betroffenen Hundehalters.
Prof. Dr. Katrin Hartmann spricht offen über die Diagnose und Therapie ihrer Hündin Sheila, bei der vor fünf Jahren ein hypophysäres Cushing-Syndrom festgestellt wurde. Ihre ehrlichen Einblicke beleuchten viele Aspekte, die für TierärztInnen und betroffene HundehalterInnen gleichermaßen relevant sind.
Kapitel 1 – Die Diagnose
Erfahren Sie mehr über Sheilas erste Symptome, den Diagnoseprozess und die Herausforderungen,
die eine Cushing-Diagnose mit sich bringt.
Kapitel 2-5 – Die Therapie
Prof. Katrin Hartmann berichtet von Sheilas Behandlung mit Vetoryl®, wie die Therapie
über die Jahre angepasst wurde und welchen Einfluss sie auf Sheilas Lebensqualität hat.
Kapitel 6 – Persönliche Einblicke
Prof. Katrin Hartmann teilt ihre Sorgen und Ängste als Hundehalterin und gibt betroffenen Hunde-
haltern wertvolle Ratschläge mit auf den Weg.
Nutzen Sie das digitale Revier
Das digitale Revier für Cushing-Kriminalfälle unterstützt Sie als behandelnde Tierärzte in der Kommunikation mit Ihren Hundehaltern.
Sie können die Besitzer informieren und für die Cushing-Symptome sensibilisieren. Das erleichtert Ihre Aufklärungsarbeit und spart Zeit.
Mehr dazu erfahren Sie hier ►